Piper Verlag, Muenchen Okt. 2013 |
Docente ad Heidelberg, dal 1916 di Psicologia e dal 1921 di Filosofia, Jaspers emigrò nel 1937 in Svizzera a causa delle leggi razziali (sposato con un'ebrea). Vi tornò poi per scelta nel 1948 anche dopo la sua completa riabilitazione universitaria ad Heidelberg del 1946. Morì nel 1969 a Basilea.
* * *
Sperando di fare cosa gradita a tutti i miei lettori, riporto da pag. 2 una breve presentazione di Notizen zu Heidegger, che io consiglio a tutti:
"Als diese Veroeffentlichung aus dem Anlass von Karl Jaspers 1978 erschien, erregte sie grosses Aufsehen. Diese Notizen, an die 300 Blaetter aus den Jahren 1924-1964, lagen bei Jaspers' Tod auf seinem Schreibtisch. Obwohl er seit nahezu fuenf Jahren nicht mehr an ihnen gearbeitet hatte, waren sie griffbereit, als ob das 'Gespraech' jederzeit wieder aufgenommen werden koennte. Es war auch tatsaechlich bis in die letzte Lebenszeit fortgefuehrt worden, Heidegger blieb fuer Jaspers jedoch immer ein Raetsel und sein 'schlimmster Gegner unter den Zeitgenossen'. "
Die ZEIT zu diesem Buch: "Eine Raritaet deutscher Geistesgeschichte".
Frankf. Allgem. Zeitung:"Die Sammlung dieser Notizen ist ein Gluecksfall fuer die Philosophiegeschichte."
Nessun commento:
Posta un commento